Misto




Michael Stollenwerk (misto)

Biografie:

geb. 1954

Nach dem Abitur studierte Michael Stollenwerk
in den 80er Jahren in Berlin Architektur.
Bis vor sechs Jahren als Architekt arbeitend.

Als begeisterter Museumsgänger schaue mir Objekte
ohne den intellektuellen und dem egalitären Diskurs
über die Stile, Epochen, der Bedeutung und dem Marktwert an.
„Ist das „Kunst“ oder kann das weg?“

„Meine Bilder in der virtuellen Galerie sind von Anfang der 80ger bis heute entstanden.

Bei allen hatte ich weder eine Absicht noch ein Konzept. Ich habe einfach mit den vorhandenen Materialien (Papier, Öl-Kreiden, Spraydosen, Tusche, Bleistift u.a.)
angefangen und geschaut, was dabei entstand.
Ich vertraute dem Zufall!

Leider sind im Laufe der Zeit einige der Originale verlosen gegangen.
So konnte ich für manche nur Fotographien für die virtuelle Galerie verwenden.

Manche der Bilder aus den 80ger Jahren sind in Zusammenarbeit mit Andrä Schulz entstanden.


Flint

Hermann Flint


Künstlerischer Werdegang
1982 /87
- Studium an der Hochschule der Künste in Bremen,
Malerei, Drucktechnik und Film/Video
1992/93
-Künstlerischer Mitarbeiter des Senators für Bildung, Wissenschaft, Kunst und Sport in Bremen,
seither freiberuflich tätig als bildender Künstler in Berlin.
2002
- Dozent für soziale und künstlerische Einrichtungen in Berlin
-Dozent für Ästhetik

Auszeichnungen / Preise:

• Künstlerförderung des Landes Bremen
• Projektförderung des Landes Berlin
• Arbeitsstipendium des Landes Brandenburg
• Kunstpreis der Berliner Bäderbetriebe
• Hauptstadtkulturförderung 1999
• Käthe Dorsch Stiftung

Ausstellungen / Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl):

Kommunale Galerie, Bremen
Lichthaus Bremen
Neue Nazarethkirsche, Berlin
Garten der Künste; Berlin
Studio Bildende Kunst, Berlin

Int. Brückenprojekte Bremen
Int. Stadtpleinair, Berlin
Forum Nord 7, Schwerin
U-Bahnhof-Alexanderplatz, Berlin
1.Landeskunstausstellung Brandenburg
Dirty Window Gallery, Berlin
Überseemuseum Bremen
Leopold-Hösch-Museum, Düren
IG-Metall, Berlin
Der Kongress; Berlin-Köln
Stipendiatenausstellung Potsdam
Galerie Cornelius Hertz, Bremen
Kunstausstellung der Berliner Bäderbetriebe
Theater am Halleschen Ufer, Berlin
Galerie im Malzhaus, Plauen
Culturelles Centrum Templin
Lichtwerk Berlin
Galerie corridor 23
Rathaus Tempelhof



Probst-Shpaizman

Kunstprojekt Digital Mutations


Am Anfang unseres Jahrhunderts wurden die Möglichkeiten der Fotografie ausgeschöpft, um die Realität möglichst authentisch zu reproduzieren. Die Idee unserer Arbeiten ist, die Möglichkeiten des digitalen Zeitalters zu nutzen, um aus existierenden Individuen neue Kreaturen zu komponieren, die außerhalb der Wirklichkeit stehen.

Dabei gewährt uns die digitale Technik Optionen, eine Symbiose zwischen künstlerischer Kreativität und fotografischer Technik einzugehen, die auf konventionelle Art nicht möglich ist. Digitale Codes werden in mathematische Fractale gewandelt, um ästetische, reine Formen und Farben zu generieren. Aus den künstlichen Szenarien wachsen neue Erfahrungsmöglichkeiten, die über Sinneskanäle wahrgenommen zu Irritationen führen.

Konzept

"Digital Mutations", sind vorgetäuschte "Verwandte", reelle Personen, die durch die Zeit gereist sind. Sie sind transformiert mit Hilfe maschineller Möglichkeiten und unserer menschlichen Fähigkeit zur Analyse, die das Wahrnehmungsvermögen nicht über das objektive Sehen, sondern über das unterbewußte Erkennen lenkt.

Es reicht nicht mehr aus, nur die Form und die Farbe wahr zunehmen, man muß vielmehr den forschenden Blick eines Wissenschaftlers ins Innere richten.

Diese Untersuchung wurde von zwei Analytikern der digitalen Kunst vorgenommen und beabsichtigt, durch das Objekt selbst den Betrachter zu beeinflußen.

Claudia Probst
Michael Shpaizman

Digital Mutations sind digital und ohne Hilfe von AI zwischen 1995 und 1997 enstanden. Drucke auf Leinwand oder auf hochwertigem Papier sind in limitierter Auflage erhältlich.

2001
Gruppenaustellung in der Maou - Maou Gallery” Berlin
Ausstellung "Digital Mutations" in der PODGallery, New York City

2000
bit by bit digital art exhibition HONORABLE MENTION in category "Still image"

1999
Ausstellung "AVE" Fashion-Messe, Berlin
Internetpräsentation bei www.blondmag.com

1998
Ausstellung in "Juliette's Literatursalon", Berlin
Gemeinschaftsausstellung im "Farbfoto Center“, Berlin

1997
Videoinstallation über Großbildschirme in der Multimedia-Bar "Speed", Berlin
Gemeinschaftsausstellung "Spielwiese im o.z.i.p." Pratergarten, Berlin,
Gemeinschaftsausstellung beim Jahrestreffen des BFF und KODAK "PIXEL 2. Digital Imaging Award 97"
Veröffentlichung in "PAGE" 6'97
Veröffentlichung in "Screen" 4'97
Veröffentlichung in "Typografica 2/Cybertype"
Veröffentlichung in "Designers Digest" Nr.63 unter der Serie "Illustration made in Germany" Dezember '97
Präsentation beim "Pixel 2. Digital Imaging Award" Kodak Messestand auf der MacWorld 1997 in Düsseldorf

1996
Veröffentlichungen in "shift!" Ausgabe 0/96, freies Kunstmagazin in Berlin
Artikel in MacMagazin 11/96 über die Gewinner des Multimedia Wettbewerbes auf der MacWorld '96 in Frankfurt und Veröffentlichung auf CD Rom
MacWorld '96 Frankfurt 2. Preis bei dem Animation & Presentation Award, ausgeschrieben von B&K Gruppe Wuppertal, Formac und Adobe Systems
Cebit 1996 Hannover 6. Preis bei Fractal Design Graphik Wettbewerb
Cebit 1996 Hannover 3. Preis beim Lasermaster Europe Ltd. Wettbewerb

1995
MacMagazin Graphic Wettbewerb 5. Preis

Info

Wie kann im virtuellen Schauraum Ausgestellt werden?

Die auf der Site freien Schauräume können gebucht werden.

Mit welchen Kosten muss gerechnet werden?

Die Kosten für die erstellung der Renderings für die Ausstellung, sind abhängig vom Aufwand,(was wird ausgestellt? wieviele Bilder etc..) und der Zeitspanne in der die Ausstellung gehostet werden soll. Da jede digitale Ausstellung unterschiedlich ist, kann hier leider kein pauschaler Preis angeben werden. Nehmen Sie gerne Kontakt auf und teilen Sie die Details, Ihrer geplanten Online-Ausstellung mit. Auf Grundlage Ihrer Informationen kann Ihnen ein individuelles Angebot erstellt werden..

Sie möchten
virtuell ausstellen?

Name:
Email:
Title:
Message:


Elements

Text

This is bold and this is strong. This is italic and this is emphasized. This is superscript text and this is subscript text. This is underlined and this is code: for (;;) { ... }. Finally, this is a link.


Heading Level 2

Heading Level 3

Heading Level 4

Heading Level 5
Heading Level 6

Blockquote

Fringilla nisl. Donec accumsan interdum nisi, quis tincidunt felis sagittis eget tempus euismod. Vestibulum ante ipsum primis in faucibus vestibulum. Blandit adipiscing eu felis iaculis volutpat ac adipiscing accumsan faucibus. Vestibulum ante ipsum primis in faucibus lorem ipsum dolor sit amet nullam adipiscing eu felis.

Preformatted

i = 0;
while (!deck.isInOrder()) {
print 'Iteration ' + i;
deck.shuffle();
i++;
}
print 'It took ' + i + ' iterations to sort the deck.';